1. |
Nostalgias // Sehnsucht
03:43
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Enrique Cadicamo (spanish lyrics)
Quiero emborrachar mi corazón
para apagar un loco amor
que más que amor es un sufrir...
Y aquí vengo para eso,
a borrar antiguos besos
en los besos de otras bocas...
Si su amor fue "flor de un día"
¿porqué causa es siempre mía
esa cruel preocupación?
Quiero por los dos mi copa alzar
para olvidar mi obstinación
y más la vuelvo a recordar.
Nostalgias
de escuchar su risa loca
y sentir junto a mi boca
como un fuego su respiración.
Angustia
de sentirme abandonado
y pensar que otro a su lado
pronto... pronto le hablará de amor...
¡Hermano!
Yo no quiero rebajarme,
Ni pedirle, ni llorarle,
ni decirle (que no) puedo más vivir...
Desde mi triste soledad
veré caer
las rosas muertas de mi juventud.
Wein, fließ tief hinein, ergreif
mein Herz mit einem Schluck
Vertreib den Schmerz,
Den mir die Liebe jüngst gebracht.
Ich hin hier um zu vergessen,
alte Küsse auszulöschen,
mit den Küssen andrer Münder.
Unsre Liebe eine Blume,
Warum find ich keine Ruhe
In der Abgeschiedenheit.
Stille mein Verlangen,
Trink mit mir zusammen
Schenke mir noch etwas Zweisamkeit.
Wehmut,
Jetzt hör ich sie wieder lachen,
Und ich spüre ihren Atem
wie ein Feuer meinen Mund entfacht.
Die Angst, da ist sicher schon ein Andrer,
Sie erfasst mich, sie erstickt mich, frisst mich auf
Und ich weiss nicht mehr aus.
Oh hilf mir,
Ich will nicht noch tiefer fallen,
In den Graben meiner Zweifel,
Dass ich ohne Dich nicht leben kann.
Von diesem Schmerz der Einsamkeit
Die Rosen fallen
unsre Liebe wird im Grab vereint.
David T. Schneider (german lyrics)
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2. |
Der Weg
02:53
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DER WEG
Wir drehen uns im Kreis, kommen nicht weiter.
Sind festgefahren und kein Ziel in Sicht.
Die Stimmung wechselt von schwer trüb bis heiter.
Die Frage: was ist richtig und was nicht?
Refrain:
Und ich überlege: welcher Weg ist hier zu gehen
Ich kann mich nicht entscheiden, mal sehen ich lass mich treiben
der Weg entsteht beim gehen, der Weg entsteht beim gehen beim gehen.
2. Gedanken sper´n dich ein in deinen Kerker
Versuch zu retten, was zu retten ist.
Mit jedem Schritt wird Dein Gefängnis stärker
Vergiss nicht dass da draussen jemand ist.
Refrain
(Solo)
Refrain
3. Die Reise führt dich in das Unbekannte ,,
Mit jedem Tag wirst du wie neu geboren
Und dabei ist das Hochinteressante
Coda:
2x Du hast dich nur durchs Stehnbleiben verloren
Du hast dich nur durchs Stehnbleiben verloren, verlohren.
DT. Schneider
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3. |
Nie getroffen
03:26
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ICH HÄTTE DICH NIE GETROFFEN
1 Strophe:
Vier Stunden Schlaf und ich bin wieder wach.
Die Sonne sie begrüsst noch nicht den Tag.
Ich laufe in der Dunkelheit am Fluss
Wann ist mit diesem Grübeln endlich Schluss
Refrain:
Ich stell mir vor, ich hätte dich nie getroffen,
Ich stell mir vor, ich lieb dich nicht.
Doch meine Phantasie sagt ausgeschlossen,
Sie lebt allein in deiner Augen Licht.
2 Strophe:
Es war wohl nur ein Augenblick
Unvergessen unser Glück.
Doch ich muss nur noch an dich denken,
und alles Andere zieht vorbei.
Refrain:
Solo
3 Strophe:
Die Hoffnung, sie stirbt zuletzt.
und ja, ich glaub ganz fest daran.
Wir werden uns wieder begegnen.
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Refrain:
DT. Schneider
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4. |
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Himmel und Hölle
Was ist zu sagen?
Mir fehlen die Phrasen
Minuten und Stunden
Ich kann es nicht ertragen
Der Schädel schwirrt , ich hab ein flattern im Bauch.
Als könnte ich fliegen,
spürst du das auch?
Dann wieder fallen in ein tiefes Loch
Bin ich bereits im jenseits?
Lebe ich noch?
Es war doch alles leicht, Luft und Licht.
Es war so einfach, warum jetzt nicht?
Ich spüre mich selber nicht mehr.
Erst viel zu leicht, dann zu schwer.
Wie geht es weiter? Wie geht es weiter?
Ich denk an dich,
Doch dieses Denken macht Mich ganz verrückt
Erst Euphorie, dann zu Tod betrübt.
Himmel und Hölle
Im selben Augenblick
Wie geht es weiter
Wie geht es weiter so ganz ohne dich?
Ich gab dir alles, jetzt verliere ich mich.
Ist das mein Schicksal, muss ich es tragen, und wenn ja wie lang?
Ich denk an dich,
Doch dieses Denken macht Mich ganz verrückt
Erst Euphorie, dann zu Tod betrübt.
Himmel und Hölle
Im selben Augenblick
Wie geht es weiter
Wie geht es weiter so ganz ohne dich?
Ich gab dir alles, jetzt verliere ich mich.
Ist das mein Schicksal, muss ich es tragen, und wenn ja wie lang?
(Instrumental Solo)
Ich denk an dich,
Doch dieses Denken macht Mich ganz verrückt
Erst Euphorie, dann zu Tod betrübt.
Himmel und Hölle
Im selben Augenblick
Wie geht es weiter
ich weiß nicht wohin,
Denn nur nach dir, da stand mein Sinn.
Jetzt bist du weg,
Der Sinn ist leer,
Die lieb ist fort.
Du warst,
Ganz nah bei mir.
Jetzt bist du fort
Ein anderer Ort,
Und ich allein,
Steh , so, da
so irgendwo,
Dazwischen.

Was ist zu sagen?
Mir fehlen die Phrasen
Minuten und Stunden
Ich kann es nicht ertragen....
Adios.
DT. Schneider
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5. |
Milonga Triste
04:45
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Milonga Triste
Fremde Gestalten, irren umher,
Einzelwesen
Gejagt von verstreichenden Sekunden
Blicke, die versuchen sich zu verstehen,
Aber die Augen begegnen sich nicht.
Ein grauer Nachmittag
Eine Suche im Nebel der Großstadt
Durch das Dickicht grüner Luft
Ich gehe und vor mir strecken sich,
Erbaute Riesen aus Beton
Eine Situation, die mir vermittelt,
Dass ich auf einer Welle schwimme, die mich
gnadenlos überrollt
Eine Stadt; eine Welt,
Die an mir vorbeifährt wie ein D-Zug
Zersetzt vom Spiegel der Zeit
Da, auf einmal spüre ich
Wie ich mich in zwei braunen Augen verliere,
Welche mich wie die morgendliche Sonne aufwecken,
Wie Tropfen eines jungen Gebirgsbachs mein Gesicht erfrischen
Die mir wie ein leichter Frühlingswind im Herbst zuflüstern,
Dass ich nicht allein von dieser Welle überrollt werde
Dass ich nicht alleine am Bahnsteig stehe
Wenn der vorbei donnernde D-Zug mir meine Haare ins Gesicht bläst
Augen, die ganz langsam auf mich zukommen
Mich jedoch längst erreichten
„Du tauchst ein in eine Badewanne voller Rosenblätter,
Du träumst einen traurigen Traum,
Denn am Ende wirst du doch in einem Dornengebüsch aufwachen.“
Aber ich klammere mich fest,
An diesem Moment der Begegnung
Ich lasse weiterhin die Sonne auf mich scheinen,
Lasse mich immer noch von dem Gebirgsbach erfrischen
Und mir vom Frühlingswind zuflüstern,
Dass es nicht überall Herbst sein kann.
Das Gefühl für einen Moment zu Hause zu sein.
Für diesen Moment nur halte mich,
Leg deinen Kopf an meine Wange und lass dich fühlen.
Lass deine Hand mir halten, reich sie mir,
Ich werde sie nicht loslassen
Für diesen Moment, Für diesen Moment
Tanze mit mir die traurige Milonga,
Damit ich in diesem Augenblick,
In dem für mich die Zeit stehenbleibt,
Meine Traurigkeit vergessen kann.
Fliege mit mir wie zwei Blätter im Wind.
„Du träumst einen traurigen Traum,
Du tauchst ein in eine Wanne voller Rosenblätter,
Denn schließlich wirst du doch in einem Dornengebüsch aufwachen.“
Aber ich klammere mich fest,
An diesem Moment der Begegnung
An diesem Moment, an diesem Augenblick
DT. Schneider (1998)
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6. |
Himmel & Hölle
04:35
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David T. Schneider
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7. |
Alle Tangos sind traurig
03:14
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Alle Tangos sind traurig
Todos los Tangos son triste
Como La Vida tanbien
La Vida es un Tango Querida
Das Leben ist nicht immer schön
Und geht es dir wirklich beschissen
Dann hast du den Tango im Blut
Dann fühlst du wie ein echter Tanguero.
Dann tanzt du mit Kraft und mit Mut
Darum tanz mit mir 123
in den Himmel hinein
Denn dort oben ist noch so viel Platz
Ich will heute nur eines und das ist Glücklich sein
Und das am liebsten mit Dir mein Schatz.
Denn alle Tangos sind traurig
So wie das leben halt auch..
Das Leben ist ein Spiel mit dem Zufall
Nimm ja nicht vom Schicksal Gebrauch
Und hab keine Angst vor der Zukunft,
Denn so wie du's machst ist es gut.
Das Leben ist ein Tango Querido
Für Morgen da braucht es nur Mut.
Darum Tanz mit mir 123.
In den Himmel hinein,
Denn dort oben ist noch so viel Platz
Ich will heute nur eines und das ist Glücklich sein
Und das am liebsten mit Dir mein Schatz.
David T. Schneider
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8. |
Geld
03:11
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1.Strophe:
Geld, Geld, Geld, Geld.
Künstler, Gaukler, Attraktionen, von uns gibts auf der Welt Millionen.
Auf der Straße, in den Gassen, wo wir die letzten Cents verprassen.
In Theatern, wie in Zoos auf Brettelbühnen und auf Klos, Showpalästen,
Sportarenen, rühren wir das Volk zu Tränen.
Ganz egal für welche Schose
Wir werfen uns sofort in Pose
Für die Kohle, für die Knete verkauft sich manche Künstlerseele.
Refrain:
Unterm Strich, machen wir es doch nur für Geld.
Denn was zum Teufel zählt man sonst, in dieser monetären Welt
Die Sache mit der Leidenschaft, hat manchen um den Kopf gebracht
Man ist doch töricht, wenn man nicht - ganz einfach auf den Mammon picht.
2.Strophe
50/50 so der Deal
Alter, das ist viel Zuviel.
Meine Taschen sind zu klein, wo sollen dann all die Scheine rein.
Suchen Band für Restaurant, ein Getränk gibts Supplement.
10%auf unsre Speisen.
Euer Sprungbrett zum beweisen.
Bridge:
Traue Dich, Zeig Talent,
Du hast bis jetzt die Chance verpennt.
Warum denkst du immer nur ans Geld.
Scheiss auf dein Haus,
Zum leben reicht ein Zelt
Sei kein Frosch, du brauchst nur Mut
Zeig doch mal was in dir ruht,
Bis jetzt hast du es bloß vercheckt,
bei uns wirst du bestimmt entdeckt.
Das wird die Sensation du bist der Superheld,
Die Leute warten schon
Scheiss auf das Geld, scheiß auf ein Auto,
Denn die Bretter hier bedeuten doch die Welt.
Lohn, Gage,
Brutto, Netto, Gehaltsabrechnung Riesengetto. Ominöses Honorar,
Was übrig bleibt, nicht wirklich klar.
Sonderbar, wie Wonderbra.
Aussen fett, doch innen whack, geil wie n geplatzter Scheck (Geld, Geld, Geld, Geld)
Zaster, Knaster, wasn Laster,
Showbusiness n heißes Pflaster. (Geld, Geld, Geld, Geld)
Bares, wahres, wunderbares,
Auf n Drink vorbei bei Hades
(Geld, Geld, Geld, Geld)
Knete, Gold, Ehrensold.
Rente, Soll, Alimente,
VISA-Gold für ganz Potente.
Refrain:
Unterm Strich, machen wir es doch nur für Geld.
Denn was zum Teufel zählt man sonst, in dieser monetären Welt
Die Sache mit derLeidenschaft, hat manchen um den Kopf gebracht
Man ist doch töricht, wenn man nicht - ganz einfach auf den Mammon picht.
David T. Schneider
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9. |
Umarmung
02:17
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Um -Ar-mung
Ich fühl den Schmerz
Um -Ar-mung
Ich fühl die Freude und das Glück,
Allein mit Dir zu zweit
Um -Ar-mung
Du bist ganz nah
Um -Ar-mung
Ich fühl die Freude und das Glück,
Allein mit Dir zu zweit
Um -Ar-mung
Eine süße Erinnerung
Ich seh in deine Augen,
Abschied und Begrüssung zugleich
Tag und Nacht, Verbindung, Einsamkeit
Gestern, Heute, Morgen und für alle Zeit
Ich steh an deiner Tür, und Vielleicht
Sind wir irgendwann wieder bereit
Für einen Neuanfang, wieder bereit.
DT. Schneider (2020)
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10. |
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GLEICH NEBENAN // ROMANCE DE BARRIO
Gleich Nebenan da wohnt eine Frau.
Ich sehe sie tagein,
Ich sehe sie tagaus.
Sie trägt dein wunderbares Lächeln im Gesicht.
Geht an mir vorbei, und dann sieht sie mich.
In ihrem Blick, so viel Freude und Leid.
Mein Herz wird ganz weich,
Mit ihr zu zweit.
Und wenn ich sie sehe, muss ich fliegen, ja immer wieder fliegen, hin zum Glück.
Tanz doch mit mir will ich immer wieder sagen, doch dann ist sie wieder weg und ich tanz mit mir allein, ja allein.
Wann ist der Tag, wann nun endlich, endlich wann
An dem ich sie ansprech, und dann,
Tanze ich mit ihr.
Flieg ich mit ihr.
Lach ich mit ihr
Wein ich mit ihr.
Verweile bei ihr.
Verein mich mit Ihr
Und teile Momente des Glücks.
(Instrumental)
Erstmals sprach ich dich an im April
Du sagtest fast nichts auch ich wurde still.
später dann kamen die Worte hinzu
Der Zauber verflog, warst das wirklich du?
Gleich Nebenan, deine Liebe und Ich.
Erst Liebe, dann Schmerz
Schuld hatten wir nicht.
wenn ich an uns denk muss ich fliegen,
ja immer wieder fliegen, hin zum Glück.
Refrain:..
David T. Schneider
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11. |
Entlieben
04:23
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ENTLIEBEN
Wenn zwei Herzen sich finden,
zusammen erblinden
von diesem Gefühl, dass man Liebe nennt,
Und der Frühling,
der Sommer, der Herbst und der Winter
von nun an keine Einsamkeit kennt,
Dann weiss ich es ist einfach nur ein Traum,
denn in Wirklichkeit passiert mir so was kaum
Dann weiss ich es ist einfach nur ein Traum,
denn in Wirklichkeit passiert mir so was kaum
Am Valentinstag schenkt sich jeder Rosen.
Doch bei mir bleiben die Hände in den Hosen.
Das schöne Wort mit ver…beginnt bei mir mit ent…,
so ist das wenn man das Verlieben
lange Zeit schon nicht mehr kennt.
Am Valentinstag schenkt sich jeder Rosen.
Doch bei mir bleiben die Hände in den Hosen.
Das schöne Wort mit ver…beginnt bei mir mit ent…,
so ist das wenn man das Verlieben
lange Zeit schon nicht mehr kennt.
Refrain:
Doch ´s wär schön wenn wir zusammen sein könnten
Verliebt bin ich nicht.
Vielleicht kannst Du das Blatt wenden
Doch ´s wär schön wenn wir zusammen sein könnten
Verliebt bin ich nicht.
Vielleicht kannst Du das Blatt wenden
Wenn Zwei Herzen sich finden
zusammen erblinden
von diesem Gefühl dass man Liebe nennt
und am Morgen,
am Abend, bei Sonne, bei Regen,
sind alle Sorgen wie fort geschwämmt
Dann weiss ich es ist einfach nur ein Traum,
denn in Wirklichkeit passiert mir so was kaum.
Dann weiss ich es ist einfach nur ein Traum,
denn in Wirklichkeit passiert mir so was kaum.
(Solo)
Refrain:
Doch s wär schön wenn wir zusammen sein könnten.
Verliebt bin ich nicht.
Vielleicht kannst Du das Blatt wenden.
Doch s wär schön wenn wir zusammen sein könnten
Verliebt bin ich nicht.
Vielleicht kannst Du das Blatt wenden.
Wenn zwei Herzen sich finden,
zusammen erblinden von diesem Gefühl,
dass man Liebe nennt,
Und der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter
von nun an keine Einsamkeit kennt,
Dann weiss ich es ist nicht nur ein Traum,
denn die Liebe zwischen Menschen gibt’s
auch wenn wir das viel zu selten glauben.
David T. Schneider
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12. |
Überall und Nirgendwo
04:36
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ÜBERALL UND NIRGENDWO ZUHAUSE
Überall und nirgendwo zuhause
ganz bei Dir, dann ganz weit weg
Sie will nicht enden meine Reise
Wo bist du, wo bist du eigentlich.
Refrain:
Du warst der Ort meiner Sehnsucht
Zu dir bin ich immerwieder gelaufen.
Du warst so nah, eigentlich nur ein Spaziergang
Mit Dir könnt ich mir die ganze Welt erkaufen.
Das war Groß, das war schön
Alles kann vergehn.
Das war Groß, das war schön
Alles kann vergehn.
Als Rap:
Ich finde keinen Trost,
ich hallte es nicht aus.
Es bricht mir das Herz.
Wo bist du? Wo bist Du?
All meine Gedanken
kreisen nur um Dich
Ich finde keinen Augenblick
Verdammt- auf Ewig
Ich halte es noch aus,
Ich gehe meinen Weg
Nein, ich renn, ich renn weiter,
Dann bleib ich stehen.
Bekomme keine Luft mehr,
das Atmen fällt schwer
all meine Hoffnung am schwinden
kann mich selbst nicht mehr finden
Alles wird alsbald vergehen.
Alles kann daraus entstehen.
doch Ungewissheit,
tiefste Einsamkeit.
der Zweifel zernagt mich, Frist mich auf.
ich komm da nicht raus.
ich halt es nicht mehr aus.
Wann hört es endlich auf.
Am Tag Verliebt, vertragen.
Dann in der Nacht,
Wieder verkracht.
Was bleibt zu sagen.
Du bleibst ein ferner Traum
Ich hasse das Gefühl.
Es wird mir alles viel zu viel.
Ich sehe nur noch Dich.
Und spür mich selber nicht.
Wir hatten alles gegeben.
Der Plan ging nicht auf.
Ich war voll drauf, wie ein Junkie auf Entzug.
Genug ist genug.
Und dabei liebe ich doch das Leben. Es ist Hart, doch gerecht ist es nicht.
Doch egal wie es ist,
es ist wie es ist.
Jetzt wart ich auf den Regen. Die Träne reinigt das Gesicht.
Die Träne reinigt das Gesicht.
Überall und nirgendwo zuhause
ganz bei Dir, dann ganz weit weg.
Sie will nicht enden meine Reise.
Wo bist du,wo bist du eigentlich.
David T. Schneider
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13. |
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ICH HAB DIR MEIN HERZ GESCHENKT
1.
Ich hab Dir mein Herz geschenkt
Aber du weisst nichts mehr damit anzufangen
Es ist okay, denn ich schenke gern,
Doch jetzt such ich nach einem Neuanfang.
Dazu muss ich nur folgendes wissen:
Was ist da bei Dir passiert?
Ich Versuch seit Wochen und Tagen mit Dir zu sprechen,
Doch bis jetzt hast du dich bloß geniert.
Refrain:
Was ist da los bei dir?
Ich kann es nicht begreifen
Lass mich los von Dir
Ich häng an unsrer Zeit,
denn es war groß mit Dir
Ich kann es nicht vergessen,
Lass mich los von Dir
Ich will dich wieder schätzen
Denn du hast mich fasziniert,
Wie du warst und wie du bist
Und die ganze wunderbare Weltp
Ein Spiegel dein Gesicht.
2.
Du hattest mich in den Himmel gehoben,
Und ich hatte es kaum geglaubt
Wir sind zusammen über Wolken geflogen
Und du hast mir den Verstand geraubt.
Dabei hat ich mich selbst am Ende wohl vergessen.
Du hattest mich, und ich war von Dir ebenso ganz besessen.
Refrain
3.
Plötzlich dann, so von Heute auf Morgen
Hast Du ihr den Rücken gekehrt.
Es waren Stunden, Tage und Wochen
Alls Schöne ward ins Gegenteil gekehrt.
Ich hab gehofft, gebangt und gefleht,
Doch da war es wohl längst zu spät.
Du warst so feige, hast dich abgekapselt,
Und mein Alptraum war die Realität.
Refrain.
David T. Schneider
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14. |
Wir brennen
04:19
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WIR BRENNEN
Eben weil ich Dich nicht kenne
Ist die Sehnsucht wohl so groß
Eine Flamme brennt in mir
Mit tausend Zungen
Frisst mich auf
Und strebt nach deinem Schoß
Strebt danach von Dir mehr
Zu erfahren
Was Du willst und wie du (Dmbist?
Wie sich deine Haut ertastet
Wie dein sanfter Atem
über meinen Lippen ist?
Eben weil ich Dich nicht kenne
Lege ich mein Innres offen dar
Habe keine Angst wenn ich verbrenne
Denn zum Brennen sind wir da.
3xWir brennen.
Sind wir Flammen - Mensch geworden?
Sind wir Geister? Sind wir Lichter?
Sind wir ohne Glut verloren?
Wird die Glut durch Dich entfacht?
Scheinst Du mir in meiner Nacht?
Vieles können wir nicht wissen
Vieles stirbt wenn man es weiss
Sonnen explodieren zuweilen.
Fliesendes erstarrt zu Eis.
Fernes kann man schnell erreichen
Nahes ist oft fern zugleich
Manchmal geht man durch die Hölle und entdeckt das Himmelreich.
Brennen wir,
So sind wir Flammen-Menschen.
Existieren dann erst wenn wir nicht mehr fassbar sind.
Schweben hell erleuchtet durch die Lüfte.
Tragen kann uns nur der Liebe Wind.
DT. Schneider
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15. |
Ich glaube an die Liebe
03:16
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ICH GLAUBE AN DIE LIEBE
Du bist am Boden, ausgebrannt
Und du hast Angst alles zu verlieren
Du hast dich festgehalten am Verstand
Und was du fühltest wolltest du nicht akzeptieren
Die vielen Zweifel wurden langsam laut
Du hast dagegen angekämpft
Hast nicht nur andre, auch dich selbst verletzt
Und dabei hast du auch das Gute nicht geschätzt
Und du fragst, wo ist die Antwort,
auf die Frage die so tief in dir gewohnt.
Und ich sag, ich kenn sie auch nicht.
Doch ich halte mich an folgendes Gebot.
Ich habe keine Zweifel mehr
Ich Zweifel nicht an der Liebe
Sie ist immer wieder da,
Doch sie verändert sich und Dich.
Sie lässt sich nicht verschließen
Sie braucht viel Luft und Licht.
Sie will wie Wasser fliessen,
Und halten kann man sie nicht,
Ja und halten kann man sie nicht.
Refrain:
Nimm dir den Raum, komm mal zu Dir.
Sie findet dich bestimmt.
Lass sie sein, wie sie ist.
Denn sie gehört nicht nur Dir.
Dreh dich nicht um, schau lieber nach vorn
Sie warten dort am Horizont.
Es ist wie es ist, vergiss mal den Zorn.
Morgen bist du wie neu geboren.
Ich habe keine Zweifel mehr
Ich Zweifel nicht an der Liebe
Sie ist immer wieder da,
Doch sie verändert sich und Dich.
Sie lässt sich nicht verschließen
Sie braucht viel Luft und Licht.
Sie will wie Wasser fliessen,
Und halten kann man sie nicht,
Ja und halten kann man sie nicht.
DT Schneider (2020)
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Wortvagabund a.k.a. (David T. Schneider) & Tango Sur Munich, Germany
David T. Schneider
Schauspieler, Texter, Ideengeber & Sänger
Tanzt und lebt seit über 25 Jahren den Argentinischen
Tango
„Tangos zwischen Himmel“ ist sein erstes Album mit Tango Sur.
www.davidtobiasschneider.de
Margit Sonnauer,
Komponistin & Gründerin des Ensembles TANGO SUR
Pianistin und Akkordeonistin
www.margit-sonnauer.de www.tango-sur.de
... more
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